»Man merkt in diesen Memoiren, wie ernst es Ai Weiwei ist. Was für ein tief moralischer Künstler er ist. Es ist absolut erschütternd, aufregend und faszinierend, das zu lesen.« Daniel Kehlmann, radioeins »Die Literaturagenten«
»In seiner Autobiografie geht es um die lebenslange Suche nach kreativer Freiheit und die Erfahrung, dass totalitäre Staaten nichts so fürchten wie die subversive Kraft der Kunst.« ARD titel, thesen, temperamente
»Ein großartiges Buch [ ] eine Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert, ja der Welt.« Arno Widmann, Frankfurter Rundschau
»Man folgt den oft beklemmenden Geschehnissen mit angehaltenem Atem. Und erfährt nuancierter als je zuvor, was [ ] Aktionskünstler Ai Weiwei zu dem gemacht hat, der er ist.« Der Tagesspiegel
»Was das Buch so besonders macht, ist seine Fähigkeit, den Geruch und die Farbe, das emotionale Substrat [ ] eines historischen Augenblicks in einer knappen Wendung festzuhalten.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung F.A.S.
» 1000 Jahre Freud und Leid ist die Autobiografie des Künstlers Ai Weiwei, aber ebenso sehr ist es die Biografie seines Vaters. [Sie] umspannt zeitlich, räumlich und ideologisch ganze Universen.« Süddeutsche Zeitung