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Natürlich kann man hier nicht leben

Roman | 'Ein ergreifender Roman' Spiegel online

Buch (gebunden)
24,00 €inkl. Mwst.
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Vom unerfüllbaren Traum eines Lebens in Freiheit

Nilay will los. Am liebsten noch heute Nacht, von Berlin nach Istanbul. Seit Wochen verfolgt sie mit ihren Eltern die Nachrichten vom Taksim-Platz: die Bilder der Proteste, das Rufen nach Freiheit. Selim und Hülya sind außer sich. Sie selbst waren Kinder in den Straßen Izmirs. Dann kam der Putsch, im September 1980. Es folgten Jahre der Willkür, doch sie glaubten an eine Zukunft in der Türkei. Schließlich hatten sie sich und fanden Wege des Widerstands. Dreißig Jahre später zieht es ihre Tochter in das Land, das sie hinter sich ließen, in der Hoffnung, anderswo frei zu sein.

Mit großer Dringlichkeit und Hellsicht erzählt Özge Inan die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Eine Geschichte von Freundschaft und Verrat, von Liebe und Wut.

»Özge Inan erzählt von Menschen, die tausend Gründe hätten, keinen Widerstand zu leisten - und die dennoch nicht zu brechen sind. Ein so lebendig erzählter, beeindruckender Roman.« Shida Bazyar

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Juli 2023
Sprache
deutsch
Auflage
3
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Özge nan
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
358 g
Größe (L/B/H)
208/132/30 mm
ISBN
9783492071680

Portrait

Özge nan

Özge nan, Jahrgang 1997, schreibt, seitdem sie schreiben kann. Während ihres Jurastudiums wurde sie mit politischen Kleinstbotschaften auf Twitter bekannt. Es folgten eine Kolumne für Mission Lifeline und die Mitarbeit beim ZDF Magazin Royale. Inzwischen arbeitet sie als Redakteurin für den Freitag in Berlin. »Natürlich kann man hier nicht leben« ist ihr erster Roman.


Pressestimmen

»Offensichtlich war es nans Absicht, diesen blinden Fleck zu beleuchten. Zu zeigen, dass nicht alle Migranten dieselbe Migrationsgeschichte teilen und nicht alle Türkeistämmige als Gastarbeiternach Deutschland kamen.« Süddeutsche Zeitung

»Es ist total faszinierend und auch schön einzutauchen in diese Geschichte bei aller Brisanz es macht Spaß, das zu lesen. Es ist einfach ein sehr, sehr guter Roman.« rbb radioeins

» Natürlich kann man hier nicht leben liest sich nicht traurig, es lässt teilhaben an den Kämpfen und Debatten, den Hoffnungen und Ängsten.« Spiegel Plus

»Inan gelingt es sowohl, die jugendliche Naivität der einrahmenden Gegenwartserzählung authentisch wiederzugeben, als auch die Beschreibung der historischen Umstände in klarer Sprache, ohne sich in politischen Details zu verlieren.« Tagesspiegel

»Özge Inans Debütroman erzählt die Geschichte der zweiten großen Migrationskohorte aus der Türkei die der politisch Verfolgten. Damit füllt sie auch eine Leerstelle im kollektiven Bewusstsein vieler Menschen in Deutschland.« Missy Magazine

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