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Der falsche Vogel

Kriminalroman - Da wird Miss Marple blass: Freya und Tante Carole knacken jeden Fall!

(7 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
17,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mi, 18.09. - Fr, 20.09.
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Falsche Vögel und echte Killer - manche Schätze können tödlich sein!

Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft Freya es nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf ein Landgut voller Antiquitäten und zwielichtiger Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, die Gauner und Ganoven dort sind vollkommen echt - und ihre Absichten absolut mörderisch.

Game over, Miss Marple! Hier kommt endlich deine wahre Erbin - C.L. Miller ist DIE neue Krimientdeckung aus Großbritannien.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. April 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
400
Reihe
The Antique Hunters
Autor/Autorin
C.L. Miller
Übersetzung
Leena Flegler
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
490 g
Größe (L/B/H)
215/137/37 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783764508531

Portrait

C.L. Miller

C.L. Miller sammelte ihre ersten Erfahrungen in der Verlagsbranche an der Seite ihrer Mutter Judith Miller, die als ausgemachte Expertin für Antiquitäten und Inneneinrichtung galt und mehr als 120 Bücher zu diesen Themen verfasste. Nach einem kurzen Ausflug in die Gastronomie- und Eventbranche und der Gründung einer Familie beschloss C.L. Miller, endlich den lang gehegten Traum zu verwirklichen und sich aufs Schreiben zu konzentrieren. Ihr Debüt »Der falsche Vogel« löste auf Anhieb eine Bieterschlacht der Verlage aus. Zusammen mit ihrer Familie lebt C.L. Miller in einem mittelalterlichen Cottage in Suffolk.

Pressestimmen

»C. L. Miller ist die neue Krimi-Entdeckung aus Großbritannien.« Fränkische Nachrichten

»Miller legt mit ihrem Debütroman eine furiose Mörderjagd vor. [ ] Ein Paperback, das viel Lesevergnügen bietet.« Westfälische Nachrichten

»Gewürzt mit englischem Humor, ist der Roman eine vergnügliche Lektüre.« BücherMagazin

»Ein amüsant-spannender Wohlfühl-Krimi in grandiosester britischer Tradition; beinahe wie aus der Feder von Agatha Christies Enkelin.« Literaturmarkt.info

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Von Bücherwurm78 am 13.07.2024

Leider nicht so meins

Freya Lockwood kehrt in ihre alte Heimat zu ihrer Tante Carole zurück. Ihr früherer Mentor Arthur wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Er hat für Freya Hinweise hinterlassen, diese soll so herausfinden wer sein Mörder ist. Der falsche Vogel ist ein irgendwie für mich typisch britischer Kriminalroman. Leider bin ich mit dem Buch aber nicht richtig warm geworden und habe mich teilweise durchgekämpft um zumindest zu erfahren, wie alles ausgehen wird und wer nun der der Mörder von Arthur gewesen ist. Die Story fand ich ganz gut, auch mit dem früheren Hintergrund als Freya noch mit Arthur zusammengearbeitet hat. Die Schreibweise fand ich eigentlich auch nicht schlecht, es hat sich schon flüssig gelesen. Aber so richtig Spannung ist für mich nicht aufgekommen, es ist immer so auf einer Ebene geblieben. Auch mit Freya konnte ich mich nicht wirklich sympathisieren, diese war mir irgendwie zu steif, ein bisschen typisch britisch halt. Das Cover passt zum Inhalt des Buches. Fazit: Von mir keine Leseempfehlung, außer natürlich man liebt den britischen Krimi-Stil.
Von Fornika am 25.06.2024

Cosy Crime mit Schwächen

Einst war Antiquitätenhändler Arthur für Freya wie ein Ziehopa, hat ihr zusammen mit Tante Carole über den Verlust ihrer Eltern hinweggeholfen; bis es zum Bruch kam und er jahrzehntelang aus Freyas Leben verschwunden war. Doch ausgerechnet nach seinem Tod nimmt er wieder Einfluss auf ihr Leben, denn er hinterlässt ihr nicht nur Anteile des Ladens, sondern auch einen Brief voller rätselhafter Hinweise. Der falsche Vogel ist Millers Debüt, und an einigen Stellen merkt man das auch. Der Erzählstil gefiel mir gut, ebenso die Erzählweise aus unterschiedlichen Perspektiven; Freya wird hier als Hauptcharakter deutlich, da nur sie aus der Ich-Perspektive erzählt. Ich fand sie ganz sympathisch, sie hat aber auch nervige Seiten. Natürlich bohren die Geschehnisse in alten Wunden, trotzdem finde ich, dass nach all der Zeit etwas Abstand möglich gewesen sein müsste. Auch ihr Umgang mit dem Ex-Mann, allgemein die Einstellung, dass sie ja doch schwer arm dran ist, naja etwas weniger Selbstmitleid hätte den Zweck dann doch auch erfüllt. Ihre Tante Carole wirkt da wie das maßgeschneiderte Gegenstück, sehr viel mehr als diese Rolle erfüllt sie auch nicht. Überhaupt finde ich die Figurengestaltung nicht ganz so gelungen, vieles sind 08/15-Pappkameraden, da hatte ich doch größere Erwartungen. Einzig Arthur ist eine interessante Figur, blöd nur, dass er tot ist ; ) Auch die Handlung wirkt nicht immer ganz ausgegoren, obwohl sie durchaus Spannung zu erzeugen weiß und unterhalten kann. Es fließt einiges an Infos über Antiquitäten und handel mit in die Handlung ein, das ist wirklich gut gelungen und hat der Story etwas mehr Gehalt verschafft. Trotzdem hatte ich mir von diesem Cosy Crime deutlich mehr versprochen, der Vergleich mit Ms Marple ist dann doch reichlich übertrieben.