»Weil er anders als die meisten seiner verzagten Kollegen hierzulande mit dem Willen zur Größe schreibt. Und weil Der Tod bin ich eine Seltenheit ist: ein geistreicher Spannungsroman aus Deutschland. ( ) Gewitzt. Gewagt. Gewonnen!« Marcus Müntefering, Spiegel Online
»Der Ton ist schön, die Zahl der Themen hoch. ( ) Ein großer, sehr ernster Spaß, der elegant auf der Grenze zwischen Seriosität und Parodie tänzelt.« Elmar Krekeler, Die Welt
»Doch zu den Vorzügen dieses Thrillers gehört es, dem Laien zumindest eine Ahnung davon zu vermitteln, welchen Dingen ein Wissenschaftler wie Paul Dirac nachspürte und weshalb Julius Robert Oppenheimer nach dem Zünden der ersten, von ihm konstruierten Atombombe erschüttert von den Folgen seiner Erfindung diese Zeilen aus der heiligen Schrift des Hinduismus, der Bhagavadgita zitierte: Jetzt bin ich Tod geworden, der Zerstörer der Welten eine Zeile, auf die der Thriller-Titel anspielt.« Knut Cordsen, Deutschlandradio Kultur