»Ich habe kein literarisches Interesse, sondern bestehe aus Literatur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein«
schrieb Franz Kafka 1913 an seine Verlobte Felice Bauer.
Schreiben war für Kafka existenzbestimmend. In dieser Heranführung an einen der gößten Autoren der Weltliteratur nähert sich Rüdiger Safranski der Person und dem Werk »Franz Kafka« genau so: Über das Schreiben. Indem Safranski die Briefe und Tagebucheinträge Kafkas genau liest, beobachtet er Kafka beim Schreibprozess und entdeckt den Witz, die Magie und die Rätsel neu, die Kafkas Werk bis heute umgeben. Eine mitreißende Einladung und eine Hommage an ein Phänomen der Weltliteratur.
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