"Eine aufwühlende Geschichte, der man ähnlich wie der "Welle" viele interessierte Leser wünscht."
Stuttgarter Zeitung, 20. 03. 2002
"Das Buch steht für ein Ende der Jugendgewalt und ist ein Aufschrei, der durch Mark und Bein geht."
Mainpost, 26. 07. 2008
"Ein Zeichen gegen Jugendgewalt."
Rhein-Neckar-Zeitung, 12. 03. 2002
"Ein kritisches Buch, das unter die Haut geht."
Bravo Girl, 27. 03. 2002
"Eine Geschichte mit trauriger Aktualität."
Süddeutsche Zeitung, 14. 04. 2002
"Die Parallelen waren schon vorher alarmierend, was das Buch, leider, auch zur Lektüre an deutschen Schulen ab der Mittelstufe empfiehlt."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. 05. 2002
"Der Roman ist nicht nur ein überzeugendes Plädoyer für eine Auseinandersetzung mit Jugendgewalt, sondern bereits ein Schritt auf dem Weg aus der Ratlosigkeit."
Die Welt, 04. 05. 2002
"Ein bemerkenswertes Buch aus den USA beeindruckt in der Unmittelbarkeit der Beobachtungen mehr als manche Expertenrunde. Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für Schüer und Lehrer werden. Die Unmittelbarkeit der Beobachtungen gehen unter die Haut. Sie beeindruckt weit mehr als obligatorische Expertenmeinungen an runden Tischen der erhobene Zeigefinger."
Mannheimer Morgen, 15. 05. 2002
"Rhue reiht Augenzeugenberichte, Dialoge und Briefausschnitte aneinander, und man muss schon genau hingucken, um zu begreifen, dass es sich nicht um eine Dokumentation, sondern um Fiktion handelt."
Süddeutsche Zeitung, 16. 03. 2002
"Rhue schafft eine Atmosphäre beklemmender Authentizität. Denn die meisten Sätze klingen irgendwie sehr bekannt, wie schon einmal gehört, wenn nicht selbst ausgesprochen. Morton Rhue macht ein Angebot. Es ist eine Einladung an alle Schüler und Lehrer, aber auch an alle Eltern, die Antworten suchen."
Badische Zeitung04. 05. 2002
"Die Geschichte versucht aufzuzeigen, was überall auf der Welt geschehen könnte."
Neue Presse, 03/02
"Der Roman stellt einen seriösen Versuch dar, das grauenhafte Phänomen der Schul-Amo