wie kitschig: pseudointellektuelle Unschuld vom Lande (Südstaat Georgia) trifft auf Märchenprinz in Gestalt eines perversen Yankee-Milliardär, und ergießt sich dabei in endlos langen und ermüdenden Beschreibungen, wie sehr sein Penis ihre Möse ausfüllt, und wann und wie es ihr kommt, wenn er seinen sexuellen Gewaltphantasien nachgibt.
Spannend eigentlich nur für die baptistisch geprägte US-Gesellschaft mit ihrer Doppelmoral. (Denn was verboten ist, macht uns gerade scharf)