Inhalt:
Eleria wächst in einer Sphäre auf. Sie ist eine der Top Studentinnen und auch ihre Freunde sind die neuen Hoffnungsträger. Alles könnte so schön sein, wenn Eleria nicht ein Gespräch belauscht hätte, in dem von ihrem Tod die Rede ist. Hat sie sich nur verhört oder soll sie wirklich ein Teil einer Verschwörung gegen die Sphären sein
Schreibstil:
Ursula Poznanski schreibt flüssig über das Leben in der Sphäre, wie die Figuren zueinander stehen und baut einen kleinen Spannungsbogen auf. Leider zieht sich alles etwas, sodass der erste Band schnell weggelesen ist, aber gefühlt einfach gar nichts passiert ist.
Charaktere:
Obwohl die Charaktere ausgiebig vorgestellt werden und man sie als Leser eng begleitet fehlt etwas. Sie sind trotzdem zu weit entfernt, irgendetwas scheint nichts zu stimmen und daher sind sie nicht greifbar. Wirklich liebgewonnen habe ich keinen. Es war mir schlichtweg egal was mit ihnen passiert.
Cover:
Das Cover kann ich nicht deuten, ein Blatt?! Nach dem Lesen wird es klarer, aber es ist definitiv zu trist.
Fazit:
Ein erster Teil, der einen netten Einstieg aufzeigt. Hätte ich die Trilogie nicht komplett gekauft, würde ich wohl nicht weiterlesen. Weil ich sie nun aber habe, gebe ich auch Teil 2 eine Chance. Eine Empfehlung spreche ich nicht aus, denn mir fehlte zu viel, nach dem Lesen dachte ich nur: "und was war das jetzt"?! Daher nur 3 Sterne, denn das Buch lässt sich wirklich gut lesen.