Der erste Roman um Frieda Klein hat mit gefallen. Mittlerweile finde ich Teil 3, Montag, Dienstag,Mittwoch relativ langweilig. Es werden ständig Begebenheiten wiederholt erzählt. Ein Serienmörderzwillingsbruder lauert noch immer im Dunkeln. ALLE Charaktere, ob gut, böse, mittel, sind depressiv. Es kommt nicht für eine Minute beim Lesen normale Stimmung auf.Ich verstehe, dass man Frieda nicht mehr praktizieren lassen will, sie ist selbst ein freak. Dass sie sich ab Buchmitte täglich nicht entscheiden kann, ob sie nun ein Bad nimmt, nervt.
Alle Mitspieler haben auch ihre Probleme und stellen sich in Frage - wer hat beruflich vor solchen Leuten Respekt (Karlsson, Yvette, Reuben..)?
Es wäre nett, wenn das Ehepaar French pro Buch zumindest eine nicht gestörte Persönlichkeit einbringen könnte oder ist ganz London depressiv ?