Auf der Basis zahlreicher, teils bewegender Zeugnisse faltet der Autor das eherne` Zeitalter Kapitel für Kapitel wie einen Fächer auf, bis sich ein faszinierendes Gesamtbild zeigt. Margarete Moulin, taz, 24. 06. 17
"Ein Buch, das ein historisches Panorama gekonnt aufbereitet, so packend und auf aufregende Weise lehrreich, das es eine Freude ist (. . .) Donald Trump wird dieses Buch vermutlich leider nicht lesen." Annette Spiller, Gießener Allgemeine Zeitung, 03. 06. 17
"Eine Fallstudie, die die Geburt der modernen Welt mit dem damaligen Klimawandel verbindet. Ein faszinierendes Panorama einer ganzen Epoche." Stephan Lorenz, Freie Presse, 21. 04. 17
"Philipp Blom hat ( ) ein aufregendes Geschichts- und Lehrbuch geschrieben." Sylvia Margret Steinitz, Stern, 06. 04. 17
"Ein an Erkenntnissen reiches Buch. . . . In seinem klugen und suggestiven Essay 'Die Welt aus den Angeln' nimmt uns Philipp Blom in die Pflicht, ohne deshalb mit pastoraler Moral aufzuwarten." Thomas Palzer, Deutschlandfunk "Büchermarkt", 02. 04. 17
"Philipp Blom hat einen guten Riecher für historische Themen." Martin Beglinger, NZZ am Sontag, 26. 02. 17
"Das Experiment ist mit Blick auf den gegenwärtigen Klimawandel hochaktuell. (. . .) Ein Lehrstück, das Gewinne und Verluste offenbart. Eine Fallstudie, die die Geburt der modernen Welt mit dem Klimawandel verbindet. Christoph Arens, Welt Online, 10. 03. 17
"Philipp Blom entfaltet ein imposantes politik-, wirtschafts- und geistesgeschichtliches Panorama. (. . .) Er hat eine lehrreiche Geschichte der Frühneuzeit verfasst, die gewiss auch Anlass gibt, über Zusammenhänge zwischen Klima und Innovation nachzudenken." Winfried Dolderer, Deutschlandfunk Andruck, 06. 03. 17
"Nicht nur Klimageschichte, sondern das Panorama einer ganzen Epoche. (. . .) Es ist das Verdienst von Bloms Buch, die Klimaveränderung als Katalysator des sozialen Wandels herauszuarbeiten." Paula Pfoser, ORF. at, 20. 02. 17
"Ein lesenswertes Buch, das wertvolle Denkanstöße gibt. Franz Mauelshagen, Der Freitag, 16. 02. 17
"Philipp Blom scheint es weniger um die Temperatur zu gehen, eher darum, dass eben Umweltbedingungen sich verändern, weshalb in einer Art evolutionärem Prozess, nur in der Gesellschaft statt in der Natur, sich die neuen Gedanken und die neuen Wirtschaftsformen durchsetzen, die unter den veränderten Bedingungen überleben können. Claudius Seidel, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 25. 12. 16