Jahrelang ist die Ehe zwischen Ferdinand und Antonia Pacher kinderlos geblieben. Soll es das Schicksal des stolzen Hofes auf dem Rokogl sein, in fremde Hande zu kommen? Als sie ein Findelkind annehmen und es Martin nennen, geschieht es doch noch, dass ein eigenes Kind geboren wird: Klemens. Er bekommt sogar bald darauf noch eine Schwester. Doch die Eltern mussen erleben, dass Klemens aus der Art zu schlagen droht, wahrend Martin den Zieheltern alle Muhe und Sorge mit doppelter Liebe vergilt. Klemens aber muss noch manchen Umweg machen, ehe er erkennt, dass man wahres Gluck nur in sich selber findet.