» darf man in dem in leichtem, flüssigem Parlando daherkommenden, vergnüglich zu lesenden Roman durchaus den seltenen Fall eines geglückten Stücks Erzählliteratur sehen, das der theoretischen, juristischen oder moralischen Vergangenheitsbewältigung für einmal eine unmittelbar nachvollziehbare und zum Teil sogar berührende Anschaulichkeit gegenüberstellt. « Charles Linsmayer, St. Galler Tagblatt/Luzerner Tagblatt/Thurgauer Zeitung/Appenzeller Zeitung/Der Rheintaler etc.
»Das liest sich flott mit tiefgründigen Notaten. . . [. . .] Eine tiefsinnige Zeitepisode einer Schweizer Vergangenheit, die in die Gegenwart reicht. « literaturunkunst. net
»Das ist ein spannender Roman, ohne ein Krimi zu sein [. . .] Selbst wer jene Epoche miterlebt hatte, ungefähr im gleichen Alter wie Katharina, wird hier das Gefühl bekommen, ganz nah den Geist der Zeit wieder um Nase, Sinne und Ohren gefächelt zu bekommen. « Max Dohner, AZ Zeitungen
»Meisterhaft verbinden die verschiedenen Elemente und Funktionen dieses literarischen Werks das Faktische, das Intuitive, das Emotionale und das Formale zu einem vielseitigen, geschlossenen Erlebnisraum für den Leser. « Fritz Vollenweider, seniorweb. ch
»Leicht und berührend geschrieben. « Grosseltern - Das Magazin über das Leben mit Enkelkindern
»Das beschriebene Gesellschaftsbild ist recht düster, aber das Buch liest sich trotzdem leicht, denn das Nachdenken der aufgeweckten 12-jährigen Katharina hellt die Situation auf. « Brigit Keller, P. S.