Carolin ist Mitte zwanzig und hat ihren Mann verloren. Eigentlich sollte sie jetzt trauern dürfen und wieder zu sich finden, aber sowohl die Kinder ihres doppelt so altem verstorbenen Mannes, als auch dessen Bruder wollen ans Erbe. Ihre Eltern unterstützen sie wo sie nur können und Gott sei Dank hat Carolin viele Freunde die ihr einen neuen Weg zeigen. Mit Hilfe einer Psychologin rekonsturiert sie ihre Beziehung und ihr Leben und die etwas merkwürdige Psychotante gibt Carolin doch dass, was sie vermisst hat. Den Glauben an sich selbst und nun sollen die Erbschleicher und merkwürdigen Verwandten nur kommen. Kerstin Gier feuert mal wieder ein Feuerwerk an Gags und Peinlichkeiten ab, aber betritt doch neue Pfade. Sie gibt der Geschichte soviel Tiefgang und Gefühl, dass man öfter mit den Tränen kämpfen muss. Carolin ist eine super sympathische Hauptfigur und für alle Fans und Kenner von Kerstin Gier gibt es ein Wiedersehen bei Pumps und Pomps im Insektenweg.
Ein neuer Roman von Kerstin Gier und ein grandioser neuer Weg.