»Aufrüttelnd, beklemmend, hoffnungsvoll, sachlich und klug. Sie beleuchten Hintergründe, spüren sich hinein in die Hindernisse und füllen das Thema mit leben. Ein Buch, das niemanden kalt lassen wird. «Jennifer Zimmermann, Family, März/April 2020 Jennifer Zimmermann, Family
»[ ] dieses Buch [ ] könnte ein erster Schritt zur Ermutigung sein, um ein Teil der Geschichte zu werden, die von nun an geschrieben werden kann: Sie handelt vom Ende der Klimakrise, von der Haltung, mit der wir der Krise begegnen und vom Einsatz, den es dafür braucht. «Dr. Helmut Schaaf, Hallo, 30. 12. 2019 Helmut Schaaf, Hallo
»Das Buch ist persönlich, emotional, fundiert, wahrhaftig, tiefgehend, in höchstem Maße unbequem und eine unmissverständliche Kampfansage frei von jeder institutionellen Agenda. «Helmuth Santler, Textmaker, 21. 12. 2019 Helmuth Santler, Textmaker
»Ein ebenso vehementes wie reflektiertes Plädoyer für Klimagerechtigkeit im umfassenden Sinn: als soziale, postkoloniale, Gender- und Generationengerechtigkeit. «Daniel Graf, Republik, 04. 12. 2019 Daniel Graf, Republik
»Ein eindringliches Buch und persönliches Buch über zur Klimakrise. Die beiden Klimaaktivisten haben viele interessante Informationen, Geschichten aus aller Welt und persönliche Erfahrungen zusammengetragen, die die Dramatik der derzeitigen Situation belegen. Es wird deutlich, dass es höchste Zeit ist, dass Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aktiv werden, damit ein Ende der Klimakrise möglich ist. «Katharina Ruech, Janetts Meinung, 02. 12. 2019 Katharina Ruech, Janetts Meinung
»[ ] einen grundoptimistischen Tenor zu setzen, statt eine Negativbotschaft zu verkünden. Ihr Plädoyer: als Gesellschaft neu darüber nachzudenken, was ein gutes Leben ausmacht. «Norbert Häring, Handelsblatt, 08. 11. 2019 Norbert Häring, Handelsblatt
»Wer mit Greta fremdelt, aus welchen vertretbaren und weniger vertretbaren Gründen auch immer, kann sich mit diesem Buch davon überzeugen: Die Aktivistinnen und Aktivisten der Bewegung "Fridays for Future" wissen, was sie tun und warum sie es tun. «Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur, 16. 10. 2019 Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur