»Fuchs argumentiert kenntnisreich und sehr klar gegen Irrungen eines szientistischen Weltbildes, das eine einfache Input-Output-Logik für unser Hirn postuliert. « Marlen Hobrack, taz. die tageszeitung
». . . sehr einleuchtend, und gerade die sich kulturtheoretisch Spekulationen weitgehend enthaltende Nüchternheit regt auch zum Weiterdenken an. « Mark Siemons, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In einer Zeit, in der der Technikglaube allgegenwärtig ist und sich der Mensch teils darin verlieren muss, ist dieses Buch eine Wohltat. . . . Die Ausführungen gehen an die Substanz von technischem Fortschritt und philosophischen Grundfragen der Menschheit. « prozukunft
». . . alles begründet der Autor mit bestechender Klarheit und Stringenz. « Rainer Holm-Hadulla, Deutsches Ärzteblatt
»Wer mehr über die Erschöpfung erfahren will, die so viele Menschen in der Gegenwart plagt, gebückt wie sie sind unter der allseitigen Beschleunigung ihres Alltags, und die ihnen das Leben teilweise zu einer Qual werden lässt, sollte bei der Lektüre dieses überragenden Buchs den letzten Beitrag . . . nicht aussparen. Man kann dieses Buch im Grunde nicht nichtanschaffen. « Jean-Pierre Wils, Dialog Ethik
»Ein wissenschaftliches und gleichzeitig gut und spannend zu lesendes Buch für Jeden, der oder die sich mit der Frage von Leib und Seele beschäftigt. « Georg R. Gfäller, gruppenanalyse
»Dieses klar und sorgfältig argumentierende Buch ist jedem empfohlen, der sich mit den zeitgeistigen naturalistischen Lehren vom Menschen kritisch auseinandersetzen will. « Hartmut Sommer, Eulenfisch
». . . eine Fundgrube kluger Erkenntnisse über die aktuelle Situation des Humanismus, angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Digitalisierungsdiskurs, Psychiatrie und Philosophie. « Fritz Reheis, dvpb-bayern. de