Für mich [. . .] eins der krassesten Leseerlebnisse des Jahres. [. . .] ganz abgesehen von der Thematik ist es in der literarischen Bauart eines der besten Bücher 2020. Deniz Ohde, Deutschlandfunk Kultur
Olivia Wenzel ist ein starkes Debüt gelungen, eine rührende Familiengeschichte und ein lakonisches, rasantes Buch über Herkunft, Verlust und Rassismus. Corinne Orlowski, rbb Kultur
eine kluge und berührende Reflexion über Rassismus und Sexismus, Osten und Westen, Herkunft und Verlust, Angst und Hoffnung EMMA
Olivia Wenzels vielgestaltiger Roman zeigt die eindeutigen und die verdeckten Formen der Ausgrenzung. Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau
Sehr intensiv! Elke Heidenreich, WDR4
das Resultat der Erinnerungsarbeit einer Autorin, die sich ihren Traumata bewundernswert hartnäckig stellt Eva Pfister, WOZ Die Wochenzeitung
[. . .] literarisch souverän. [Olivia Wenzel] unterschlägt nichts, das ist der bleibende Eindruck dieses eindrucksvollen, schonungslosen, zärtlichen Romans. Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autorin Olivia Wenzel findet eine ganz neue Sprache für ihre Icherzählerin - eine Wucht! Enrico Ippolito, Der Spiegel
Ein Coming Out, das es so in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bisher selten gab und das doch so notwendig ist [. . .] Kristine Harthauer, SWR2
Wie Olivia Wenzel [. . .] nach Antworten auf [. . .] Identitätsfragen sucht, das hat so viel Witz und Intelligenz, dass man die Befindlichkeiten dieser Figur gut nachempfinden kann. Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Zeitung
All das in Schichtungen und Überlagerungen in einem dichten Netz aus Motiven zu erzählen, ist eine reife literarische Leistung. Marlen Hobrack, Der Freitag
Ein wunderbares Buch auch über die Krisen des Ich in den durch Globalisierung bedrohten Gesellschaften. Wienlive