Wie sieht eigentlich der Alltag eines Wirtschaftsprüfers aus? Holger Wirtz erklärt in diesem Buch, welche Kernaufgaben und -kompetenzen ein Wirtschaftsprüfer hat. Dieses Buch beschreibt ausführlich die Grundsätze, nach denen Wirtschaftsprüfer Abschlussprüfungen durchführen: Von den allgemeinen Berufsgrundsätzen über die Prüfungsplanung und die Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur Prüfung des Lageberichts sowie zur Berichterstattung im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht. Vorgestellt werden auch Besonderheiten bei der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen, prüfungsähnlichen Aufträgen und Unternehmensbewertungen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 21
Ü ber den Autor 22
Einleitung 23
Ü ber dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 23
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Wirtschaftsprü fer als Beruf 24
Teil II: Prü fungen durchfü hren: Der risikoorientierte Prü fungsansatz 24
Teil III: Die Berichterstattung ü ber Abschlussprü fungen richtig deuten 24
Teil IV: Sonstige Prü fungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprü fern 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 25
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25
Wie es weitergeht 25
Teil I: Wirtschaftsprü fer als Beruf 27
Kapitel 1 Die Tä tigkeit des Wirtschaftsprü fers 29
Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprü fungen 29
Der Jahresabschluss und seine Teile 30
Drum prü fe . . . Prü fungspflichtige Unternehmen 31
Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prü fungsauftrags 32
Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprü fungen 32
Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33
Der Wirtschaftsprü fer als Steuerberater? 34
Beratungsleistungen 35
Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36
Was fü r Wirtschaftsprü fer als Berater spricht 36
Berufsgrundsatz der Unabhä ngigkeit 37
Selbstprü fungsverbot 38
Befangenheit wegen Eigeninteresse 38
Befangenheit wegen Interessenvertretung 38
Befangenheit wegen persö nlicher Vertrautheit 38
Befangenheit bei Ü berschreiten bestimmter Honorargrenzen 39
Die Blacklist: Verbotene Nichtprü fungsleistungen 39
Kapitel 2 Wirtschaftsprü fer und Abschlussprü fer werden 41
Ein Studium abschließ en 41
Mehrjä hrige Berufspraxis nachweisen kö nnen 42
Das Wirtschaftsprü ferexamen ablegen 42
Prü fungsgebiete 43
Im Examen vier Module beherrschen 43
Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprü ferexamen verkü rzen 43
Zum Wirtschaftsprü fer bestellt werden 44
Die Qualitä tskontrolle bestehen 44
Anzeigepflicht 45
Qualitä tskontrollprü fung 45
Einen Auftrag durch das zu prü fende Unternehmen erteilt bekommen 46
Kapitel 3 Inhä rente Grenzen von (Abschluss-)Prü fungen 47
Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlü ssen 48
Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprü fers 49
Zusä tzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50
Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51
Verstä rkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprü fung 51
Ausweitung der Reichweite der Abschlussprü fung 51
Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52
Teil II: Prü fungen durchfü hren: Der risikoorientierte Prü fungsansatz 53
Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsä tze von Abschlussprü fungen 55
Hinreichende Sicherheit erlangen 56
Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prü fungsansatz 56
Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen 57
Reduzierung des Prü fungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59
Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprü fer 60
Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60
Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemä ß e Ermessen 61
Nachweise erbringen: Die Prü fungsdokumentation 62
Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63
Wahl des Abschlussprü fers 63
Beauftragung des Abschlussprü fers 65
Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfü llt? 65
Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66
Kapitel 6 Planung einer Abschlussprü fung 67
Vorbereitende Maß nahmen treffen 68
Eine Prü fungsstrategie entwickeln 69
Merkmale des Auftrags 70
Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prü fung und der Art der Kommunikation 71
Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maß nahmen und im Rahmen anderer Aufträ ge gewonnene Kenntnisse 71
Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen Ressourcen 72
Das Prü fungsprogramm aufstellen 72
Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73
Wesentlichkeit fü r den Abschluss als Ganzes 74
Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76
Wesentlichkeitsgrenzen fü r bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77
Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77
Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79
Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80
Prü fungshandlungen zur Risikobeurteilung 82
Eine Grundlage fü r die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen 83
Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83
Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84
Risikobeurteilung auf Aussageebene 86
Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88
Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88
Alles berü cksichtigt? Vollstä ndigkeit 88
Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89
Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90
Richtig prä sentiert? Ausweis und Darstellung 90
Kapitel 9 Prü fungsnachweise erlangen, mö gliche Fehler erkennen und beurteilen 91
Prü fungsnachweise erlangen 91
Analytische Prü fungshandlungen 92
Die richtigen Fragen stellen und zuhö ren: Befragungen 95
Hinschauen: Beobachtung 96
Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97
Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestä tigungen 97
Nachrechnen: Prü fen der rechnerischen Richtigkeit 100
Nachvollziehen: Ablä ufe verstehen 100
Sachverhalte bestä tigt bekommen: Schriftliche Erklä rungen 100
Journaldatenanalysen 101
Typische Prü fungshandlungen 104
Prü fung des Anlagevermö gens 104
Prü fung des Vorratsvermö gens 105
Prü fung der Forderungen 105
Prü fung der liquiden Mittel 106
Prü fung der Rü ckstellungen 106
Prü fung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106
Prü fungsnachweise beurteilen 107
Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108
Falsche Darstellungen zusammenstellen 108
Falsche Darstellungen wü rdigen 108
Kapitel 10 Prü fungsbereiche mit standardmä ß ig erhö htem Risiko 111
Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111
Risiken bei der Erlö serfassung 115
Risiken bei geschä tzten Werten 115
Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116
Kapitel 11 Prü fung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prü fungssicherheit
aus Kontrollen erlangen 118
Geschä ftsprozesse verstehen 118
Fehlerrisiken erkennen 119
Kontrollen identifizieren 120
Kontrollen prü fen 122
IT-Systeme prü fen 124
Geschä ftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124
Generelle IT-Kontrollen prü fen 125
Kapitel 12 Stichproben prü fen 127
Wann Stichprobenprü fungen zur Anwendung kommen 128
Arten von Stichprobenprü fungen 129
Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129
Statistische Stichprobenverfahren 130
Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prü fen 139
Alles nach Plan? Die Lageberichtsprü fung planen 140
Alles komplett? Die Vollstä ndigkeit von Lageberichtsangaben prü fen 141
Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143
Lageberichtstypische Angaben 143
Lageberichtsfremde Angaben 144
Aussagebezogene Prü fungshandlungen beim Lagebericht 145
Prü fung der Leistungsindikatoren 146
Prü fung des Chancen- und Risikoberichts 147
Prü fung des Prognoseberichts 147
Problematik der nicht prü fbaren Lageberichtsangaben 148
Teil III: Die Berichterstattung ü ber Abschlussprü fungen richtig deuten 149
Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprü fung: Der Bestä tigungsvermerk 151
Aufbau und Bestandteile des Bestä tigungsvermerks 152
Ü berschrift und Adressierung 153
Nicht eins, sondern zwei: Prü fungsurteile 153
Grundlagen fü r die Prü fungsurteile 154
Dies und das: Sonstige Informationen 155
Verantwortung der gesetzlichen Vertreter fü r den Abschluss und den Lagebericht 157
Verantwortung des Abschlussprü fers fü r die Prü fung des Abschlusses und des Lageberichts 158
Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159
Eingeschrä nkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160
Mit Ausnahme von . . . : Der eingeschrä nkte Bestä tigungsvermerk 161
Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163
Hinweise im Bestä tigungsvermerk 164
Mitteilung besonders wichtiger Prü fungssachverhalte 167
Kapitel 15 Offen und rü ckhaltlos: Der Prü fungsbericht 169
Prü fungsauftrag 171
Wiedergabe des Bestä tigungsvermerks 172
Der Vorwegbericht: Grundsä tzliche Feststellungen 172
Wenn ü berhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen Verhä ltnisse 173
Prü fungsdurchfü hrung 174
Was geprü ft wird: Gegenstand der Prü fung 174
Nach welchen Grundsä tzen geprü ft wird: Art und Umfang der Prü fung 175
Die Unabhä ngigkeit bestä tigen 177
Feststellungen zur Rechnungslegung 177
Normentsprechung der Rechnungslegung 177
Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178
Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180
Teil IV: Sonstige Prü fungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprü fern 181
Kapitel 16 Konzernabschlussprü fungen 183
Auftragsannahme 184
Die Bestellung des Konzernabschlussprü fers 185
Die alleinige Verantwortung tragen 185
Prü fungsstrategie, Prü fungsprogramm und Verstä ndnis des Konzerns 186
Eine Konzernprü fungsstrategie und ein Konzernprü fungsprogramm entwickeln 186
Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187
Verstä ndnis vom Teilbereichsprü fer 190
Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprü fungen 190
Wesentlichkeitsgrenzen fü r den Konzernabschluss 191
Wesentlichkeitsgrenzen fü r Teilbereiche 191
Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren 193
Prü fung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194
Die Konsolidierung prü fen 195
Kommunikation mit Teilbereichsprü fern 200
Anweisungen des Konzernprü fungsteams 200
Berichterstattung von Teilbereichsprü fern 201
Kapitel 17 Prü fungsä hnliche Aufträ ge 203
Was? Der Untersuchungsgegenstand 204
Wie? Die Art der Auftragsdurchfü hrung 204
In welcher Form? Verlautbarungen 205
Prü fungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207
Geeignete Kriterien 207
Prü fung nach dem risikoorientierten Ansatz 208
Das Prü fungsurteil als Positivaussage 209
Prü ferische Durchsichten (Review Scope) 209
Unterschiede zwischen Full-Scope-Prü fungen und prü ferischen Durchsichten 210
Die prü ferische Durchsicht als Negativaussage 210
Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211
Fachliche Stellungnahmen 212
Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215
Die Funktion des Bewerters festlegen 216
Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217
Auf Plausibilitä t prü fen 217
Den Unternehmenswert ermitteln 218
Synergieeffekte untersuchen 220
Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221
Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222
Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222
Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225
Den Unternehmenswert ableiten 226
Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228
Teil V: Der Top-Ten-Teil 231
Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen fü r Wirtschaftsprü fer 233
Der nationale Gesetzgeber 233
Der europä ische Gesetzgeber 234
Die Wirtschaftsprü ferkammer 234
Die Berufsaufsicht 235
Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236
Nationale Berufsorganisationen 237
Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237
Deutscher Standardsetter 238
IFRS-Standardsetter 238
Die interessierte Ö ffentlichkeit 238
Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprü fers 239
Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhä ngigkeit 240
Alles unter Qualitä tskontrolle? Nachweis des Qualitä tssicherungssystems 240
Der richtige Mix? Das Prü fungsteam 241
Branchenexpertise? Das Geschä ftsverstä ndnis 242
Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prü fung 242
Der richtige Fokus? Der Prü fungsansatz und die Prü fungsstrategie 242
Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243
Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243
Persö nlich ü berzeugend? Die Angebotsprä sentation 244
Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244
Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247
Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Verä uß erungsvorgä nge 248
Das Prü fungsrisiko 248
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 249
Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschä fte 249
Das Prü fungsrisiko 250
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 250
Heute schon an spä ter denken: Pensionsrü ckstellungen 251
Das Prü fungsrisiko 251
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 251
Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich Produkthaftung 252
Das Prü fungsrisiko 252
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 253
Mit Abfindungen rechnen: Rü ckstellungen fü r Restrukturierungen 254
Das Prü fungsrisiko 254
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 254
Wenn die Konzernstruktur sich ä ndert: Segmentberichterstattung 254
Das Prü fungsrisiko 255
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 255
Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256
Das Prü fungsrisiko 256
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 256
Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257
Das Prü fungsrisiko 257
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 258
Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschä fts- oder Firmenwerten 259
Das Prü fungsrisiko 259
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 259
IASB und Co: Prü fung der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsstandards 260
Das Prü fungsrisiko 261
Prü fungshandlungen zur Adressierung dieses Prü fungsrisikos 261
Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prü fungsqualitä t 263
Schaffung einer positiven Qualitä tskultur 264
Kompetenz des Prü fungsteams 264
Verfü gbarkeit des Prü fungsteams 265
Angemessene Unterstü tzungsprozesse 265
Effizientes Auftragsmanagement 266
Umgang mit signifikanten Risiken 266
Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prü fungsprozess 267
Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitä tskontrollen 267
Feststellungen aus der Abschlussprü fung 268
Qualitä t der Berichterstattung 269
Kapitel 23 Zehn Grü nde, warum Sie Wirtschaftsprü fer werden sollten 271
Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste Geschä ftsmodelle erhalten 271
Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271
Die Realitä t hinter den Zahlen sehen 271
Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272
Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272
Experte, Berater und Coach zugleich sein 272
Spannende und komplexe Aufgaben haben 272
Chancen und Risiken erkennen 272
Verantwortungsvolle Urteile fä llen 273
Fachlich breit aufgestellt sein 273
Stichwortverzeichnis 275