Nora Imlau zeigt in ihrem neuen Buch Der Familienkompass den Weg zu einer Elternschaft auf, die nicht allgemeingültig ohne Nachdenken über alle Familien gelegt werden kann. Vielmehr zeigt sie, wie wir unseren eigenen Weg finden und zu den Eltern werden, die wir selbst sein wollen.
Dabei räumt sie mit veralteten Vorstellungen und Mythen auf, bleibt dabei immer am Puls der Zeit und auch den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie möchte, so mein Eindruck, den Kopf der Lesenden frei werden lassen von bisherigen Vorstellungen, damit man sich mit seinen eigene Erfahrungen und Zielen in der Elternschaft klar werden und diese umsetzen kann. Dabei ist sie keineswegs dogmatisch, sondern vielmehr realistisch.
Rein inhaltlich ein sehr gelungenes Buch. Mich persönlich stören allerdings zwei Dinge. Einerseits habe ich schon viel Literatur dazu gelesen, dadurch ist das Buch doch recht langatmig und es ist wenig Neues für mich dabei gewesen. Andererseits liegt der Fokus hier wirklich auf Text und Inhalt. Auflockernde Elemente wie Grafiken fehlen oder größere Absätze zwischen Kapiteln. Gerade zum Durchatmen wäre das, bei der Fülle an Inhalt, doch sehr zuträglich. Deswegen nur 4/5 Sternen.
Nora Imlau zeigt in ihrem neuen Buch Der Familienkompass den Weg zu einer Elternschaft auf, die nicht allgemeingültig ohne Nachdenken über alle Familien gelegt werden kann. Vielmehr zeigt sie, wie wir unseren eigenen Weg finden und zu den Eltern werden, die wir selbst sein wollen.
Dabei räumt sie mit veralteten Vorstellungen und Mythen auf, bleibt dabei immer am Puls der Zeit und auch den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie möchte, so mein Eindruck, den Kopf der Lesenden frei werden lassen von bisherigen Vorstellungen, damit man sich mit seinen eigene Erfahrungen und Zielen in der Elternschaft klar werden und diese umsetzen kann. Dabei ist sie keineswegs dogmatisch, sondern vielmehr realistisch.
Rein inhaltlich ein sehr gelungenes Buch. Mich persönlich stören allerdings zwei Dinge. Einerseits habe ich schon viel Literatur dazu gelesen, dadurch ist das Buch doch recht langatmig und es ist wenig Neues für mich dabei gewesen. Andererseits liegt der Fokus hier wirklich auf Text und Inhalt. Auflockernde Elemente wie Grafiken fehlen oder größere Absätze zwischen Kapiteln. Gerade zum Durchatmen wäre das, bei der Fülle an Inhalt, doch sehr zuträglich. Deswegen nur 4/5 Sternen.