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Den letzten Gang serviert der Tod

Alpenkrimi

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Geschmackvoll stirbt's sich besser: Kommissar Jennerweins schillerndster Fall - der dreizehnte Alpenkrimi von Nr. 1-Bestseller-Autor Jörg Maurer.
Noch durchzieht ein verführerisch aromatischer Duft die Restaurantküche des "Hubschmidt's" am Rande des idyllisch gelegenen Kurorts. Aber der Raum voller blitzender Töpfe, Tiegel und Messer ist ein Tatort. Kommissar Jennerwein findet schnell heraus, dass das Opfer Mitglied eines exklusiven Hobby-Kochclubs war, in dem sich höchst ehrbare Bürger regelmäßig in dem einsamen Gasthof trafen. Aber wem nützt der Tod des Feinschmeckers: dem Chefkoch, der nach dem zweiten Stern giert? Dem veganen Oberförster, der heimlich durch den Wald streift? Nebenbuhlern und Rivalen? Jennerwein und sein Team entdecken Mordmotive zuhauf. Nur Jennerweins Blick fürs Wesentliche kann den wahren Täter überführen. . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Dateigröße
6,55 MB
Reihe
Kommissar Jennerwein ermittelt, 13
Autor/Autorin
Jörg Maurer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104911632

Portrait

Jörg Maurer

Jörg Maurer liebt es, seine Leserinnen und Leser zu überraschen. Er führt sie auf anspielungsreiche Entdeckungsreisen und verstößt dabei genussvoll gegen die üblichen erzählerischen Regeln. In seinen Romanen machen hintergründiger Witz und unerwartete Wendungen die Musik zur Spannungshandlung.

All dies hat Jörg Maurer auch schon auf der Bühne unter Beweis gestellt. Als Kabarettist feierte er mit seinen musikalisch-parodistischen Programmen große Erfolge und wurde dafür mehrfach ausgezeichnet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine inzwischen fünfzehn Jennerwein-Romane sind allesamt Bestseller. Sein Roman »Shorty« war ebenfalls erfolgreich.

Jörg Maurer lebt zwischen Buchdeckeln, auf Kinositzen und in Theaterrängen, überwiegend in Süddeutschland.

Pressestimmen

Autor Jörg Maurer ist Meister seines Fachs, der kann Erzählstränge wunderbar miteinanderverweben und er bleibt dabei leichtfüßig und unterhaltsam. Anne Strauch, Saarländischer Rundfunk SR 3 Krimitipp

[. . .] in bewährter Manier [baut der Autor] immer wieder eine Vielzahl von wunderlichen bis bizarren Szenen an, die bevölkert werden von exzentrischen, skurrilen und kauzigen Menschen [. . .]. Rainer Nolden, Trierischer Volksfreund

[. . .] Geschichte mit hohem Unterhaltungswert [. . .]. Die Morde im Feinschmeckertempel machen Appetit auf mehr. Heilbronner Stimme

Der Roman verliert von der ersten bis zur letzten Seite nicht an Spannung Gerd Felder, Bayern im Buch

[. . .] neben einer spannenden Handlung viel Lokalkolorit vom Fuß der Zugspitze. CASINO. Magazin der Bayerischen Spielbanken

unverwechselbar und unterhaltsam mindestens für diejenigen, die sich auf die spitze Feder des gelernten Lehrers und Kabarettisten einlassen. Goslarsche Zeitung

Altbekannte und neue Charaktere sind wunderbar zu einer Geschichte verstrickt, die ein völlig überraschendes Ende nimmt. Münchner Merkur

Einen so komplizierten Fall kann nur ein Kommissar Jennerwein lösen. Axel Knönagel, dpa

Jörg Maurers Alpenkrimis um den sympathischen Jennerwein spielen immer dort, wo sich der Autor wohlfühlt. Daniella Baumeister, hr2

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Von Anett Heincke am 30.11.2020

Kochbuch oder Krimi?

"Den letzten Gang serviert der Tod" von Jörg Mauer habe ich als Taschenbuch mi 411 Seiten gelesen, die in 50 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 13. Teil mit Kommissar Jennerwein. Für mich war es das erste Buch dieser Reihe. Vier Mitglieder eines exklusiven Kochkurses werden in der Restaurantküche des "Hubschmidt's" tot aufgefunden. Alle auf unterschiedliche Art ermordet. Für Kommissar Jennerwein und sein Team beginnt eine komplizierte Ermittlungsarbeit. Zuerst werden natürlich die restlichen neun Mitlieder des Kurses unter die Lupe genommen. Dann gibt es noch den veganen Förster, der schon öfters Ärger gemacht hat und einen konkurrierenden Wirt. Es werden immer wieder verschiedene Szenarien durchgesprochen, bis hin zu Hölleisens Bärentheorie. Man muss sich auf das Buch einlassen können. Auf den ersten Seiten dachte ich, ich lese ein Kochbuch. Danach gab es alle vier Leichen auf einen Schlag. Zwischendurch wurde immer wieder viel über Pilze, Pilzarten und Pilzrezepte geschrieben. Für Pilzliebhaber sicher interessant, für mich eher nicht. Es spielten auch sehr viele Personen mit, von denen nicht alle einen Sinn im Buch hatten. Von Mafia-Schutzgelderpresserbanden bis hin zu Russen war alles vertreten, was mir zu viel war. Zwischendurch waren auch über das ganze Buch verteilt Internetbewertungen des "Hubschmidt's" zu lesen, außerdem ganz kurze Abschnitte über das Mütterchen von Juri irgendwo in den Weiten Russlands und noch so einige Nebenhandlungen, die nicht wichtig waren. Die Charaktere sind gut beschrieben, besonders der des Pilzmalers Siegfried Schlatt. Vorstellen konnte ich mir alles sehr gut. Auch die Idylle des Restaurantstandortes wurde gut dargestellt. Das Buch ist gespickt von guten Humor, aber auch von vielen Albernheiten. Und der Schluss ist haarsträubend. Der Schreibstil ist gut und ohne die vielen, teils sinnfeien, Unterbrechungen hätte ich auch zügig lesen können. Besonders gut finde ich das Cover.
Jörg Maurer: Den letzten Gang serviert der Tod bei ebook.de