»Krachts 'Dichtung und Wahrheit' (. . .) wird zu einem großen, heiteren Abenteuerroman, bestimmt dem herzlichsten, den es von Kracht bislang zu lesen gab. « Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
»Phänomenales Buch (. . .) Frau Kracht ist der Star dieses neuen Romans. Die mit Geld um sich wirft. Und Pelze hortet. Und Schuhe, die sie nie getragen hat. Vielleicht hat sie sogar mal Nabokov geküsst. Die Mutter ist die exzentrischste, witzigste, wunderbarste Figur, von der Christian Kracht bislang erzählt hat. « Tobias Rüther, FAS
»Eine erstaunlich leichtfüßige Geschichte, ein mutiger Roman, der sich hineinbegibt ins Zentrum des familiären Schreckens, sich aber von diesem Schrecken nie erdrücken lässt. Einzigartig im Werk von Christian Kracht und wohl auch in der deutschsprachigen Literatur. « Sebastian Hammelehle, Der Spiegel
»Nach Eurotrash von Christian Kracht, weiß man wieder, was man schon an Faserland so liebte: Dass da jemand mit zärtlicher Kälte über irrlichternde, durchgeknallte Wesen schreibt wie sonst keiner. « Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine
»Was am Anfang nach Autofiktion aussieht, erweist sich im Laufe der Erzählung immer mehr als ebenso komplexes wie äußerst amüsantes poetisches Vexierspiel. « ndr. de
»Selbstironie schlägt Spott, fortgeschrittenste Wohlstandsverwahrlosung treibt das Auratische aus und Fakt, Fiktion und Inszenierung erübrigen sich als Kategorien. Großartig! « Tania Martini, taz am Wochenende
»So zu schreiben, abgrundtief traurig, absurd komisch, das muss man erstmal schaffen. « Stefanie Rösner, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»Kracht zeigt sich als feinfühliger Schreiber mit gutem Humor und rührenden Einsichten. Es gibt Szenen in diesem Buch, die hauen einen um auch weil man selbst oft das Gefühl hat: Das alles, was nicht ins Bewusstsein steigt, kommt als Schicksal zurück. « Ulrike Hug, NZZ
»Krachts Roman ist ein ungeheuerliches Werk über die Zerstörungskraft desSchweigens über Jahrzehnte, über Generationen hinweg. « Volker Weidermann, SPIEGEL Online
»Scharfsinnig, schonungslos und mit maliziösem Witz entlarvt Christian Kracht zweifelhafte symbiotische Verbindungen und menschliche Abgründe. « Ingeborg Jaiser, titel-kulturmagazin. net
»Christian Kracht war schon immer für Überraschungen gut und durch seinen aktuellen Roman Eurotrash fängt man an diesen Mann zu verstehen, denn er erzählt uns seine Familiengeschichte. « SWR 1 Baden-Württemberg
»Meisterhaft versteht es der Autor dabei erneut, die große Erzählung mit einem spöttischen Ton zu verknüpfen. « Daniel Hadler, Kleine Zeitung
»Die Figuren in Eurotrash [sind] von Gerhard Richterscher Unschärfe und Wahrhaftigkeit zugleich. « Frauke Hamann, Kultur und Kritik
»Was am Anfang nach Autofiktion aussieht, erweist sich im Laufe der Erzählung immer mehr als ebenso komplexes wie äußerst amüsantes poetisches Vexierspiel. Wer anfängt die biografischen Eckdaten Krachts zu googeln, wird bald nicht mehr wissen, was Wahrheit und Lüge unterscheidet. « NDR
»Es geht um das Erzählen und die Rolle des Erzählers zwischen Fiktion und Realität. Da gelingt Christian Kracht einerseits eine Selbst-Inszenierung der Autorenfigur und auch eine kritische Selbstbespiegelung. Das ist brillant. « Edith Rabenstein, Passauer Neue Presse
»Sehr amüsant. « Christina Graf, Schweizer Radio DRS 1
»Der beste Roman, der in diesem Jahr erschienen ist, ist für mich Eurotrash von Christian Kracht, der als Autor über eine so große Könnerschaft verfügt. Das Buch entwickelt vor allem am Anfang einen regelrechten Sog. Es ist großartig, was sich da unter der offensichtlichen ersten Erzählebene entwickelt und wie der Autor dieCharaktere schildert. Höchst unterhaltsam und vor allem sehr sehr amüsant. « Klaus Bittner, Westdeutsche Zeitung
»Für mich ist es das Beste, Eurotrash von Christian Kracht, was man derzeit in der deutschen Literatur lesen kann. Und darum, obwohl schon überall besprochen, mein Spitzentitel dieser Woche. « Elke Heidenreich, SPIEGEL Online
» Eurotrash ist ein Buch voller Intelligenz und Klamauk, meisterhaft wird parodiert und ironisiert, was es zu parodieren gibt und was es zu ironisieren gilt. « Ö1 Ex libris
»Verstörend, erhellend und großartig provozierend wie alle Kracht-Romane. « Ulrich Steinmetzger, Freie Presse
»[. . .] Eurotrash brilliert in seiner ästhetischen Finesse, indem es nach dem Sinn des Erzählens generell fragt. « Björn Hayer, Berliner Zeitung
»'Eurotrash' ist ein Höhepunkt im Kracht-Werk. Es ist brutal in seiner Kälte, entsetzlich in seinem Lebensekel, und doch ganz und gar leicht und unterhaltsam. « stern
»Der moderne Schriftseller Christian Kracht hat einen fabelhaften Dekonstruktionsroman geschrieben, in dem Leid und Spiel, Authentizität und Spiegelfechterei, Mystifikation und Aufklärung wunderbar ineinandergreifen. 'Eurotrash' ist ein Ereignis. « Ijoma Mangold, Die Zeit
»Ein metaphysischer Romancier. Vielleicht: der letzte grosse metaphysische Romancier dieser Zeit. « Philipp Theisohn, NZZ
»Dies ist der berührendste, menschlich reifste Roman, den Christian Kracht bislang geschrieben hat. Und der lustigste. « Denis Scheck, SWR 2 lesenswert
» Eurotrash . Das ist der beste Romantitel der Saison (. . .) Ein famoser neuer Roman (. . .) sein bestes Buch seit Faserland . Mindestens. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Dieser Roman (. . .) bildet die konsequente Fortschreibung von Krachts Poetik. Es ist die brillante literarische Erinnerungszirkulation eines großen und bewundernswert eigenwilligen Autors. « Christian Metz, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Ein lohnendes Buch, welches einen kompletten Gegenentwurf zu seinem bisherigen literarischen Œuvre darstellt. . . Es macht Freude Kracht bei seinerVerwandlung, den skurrilen Dialogen mit seiner Mutter und abenteuerlichen Geschichten zu folgen. « Jakob Stärker, WDR 3
»'Eurotrash' erzeugt so viel Sog und Faszination, dass man sich die gesamten 210 Seiten lang einfach nicht davon losreißen kann (. . .) Dieser Erzähler bietet mehr als der Vorgänger [in 'Faserland'], auf den er sich beruft. Er ist reicher an Erfahrung, seine Sterblichkeit ist ihm bewusster, er ist vielschichtiger. Das gibt diesem bislang besten der großartigen Romane von Christian Kracht eine unerwartete, melancholische Wärme. « Felix Müller, Berliner Morgenpost
»Ein brillantes Spiel mit dem Leser. Dieser Autor ist der ungeschlagene Meister der Aura-Produktion und zugleich der selbstironischen Dekonstruktion. « Knut Cordsen, BR Hörfunk
»Christian Krachts intimstes Buch - es ist auch ein zarter, grausamer Liebesbrief an seine kranke Mutter. Wie Kracht diese Begegnung [mit der Mutter] ankündigt und mit Erinnerungen verwebt (. . .) gehört zum Besten, was er je geschrieben hat, eiskalt und herzzerreißend. « Jan Küveler, Welt am Sonntag