»Die Beschreibung der Natur, ihrer Schönheit und Härte - und wie diese Freundschaft solche Gegensätze trägt: Bergwelt und Stadt, Bauer und Intellektueller - ist das leise, eindringlich nachwirkende Wunder dieses Romans. « NDR Kultur, Neue Bücher, Annemarie Stoltenberg
»Ein ruhiges und eindringliches Buch, das in Italien als männliche Antwort auf Elena Ferrantes Werk gefeiert wurde. « annabelle (CH)
»Stimmungen und Gefühle entstehen aus realistischen Bildern, aus Beobachtungen, Ereignissen und Handlungen. Das Erzählen ist reduziert auf das Wesentliche, wie die karge Alpenwelt. Daraus kommt die Kraft der Sprache. Geschichten über Natur oder Heimat geraten schnell kitschig. Cognettis Acht Berge ist davor gefeit. Sein Realismus schärft den Blick auf zeitlose Werte, die konstituierend sind für das Zusammenleben von Menschen und ihren Umgang mit ihrer Umwelt. Ein wichtiges Buch für unsere wirre Zeit. « Hessischer Rundfunk, HR info, Frank Statzner
»Am Ende des feinen Romans fühlt man sich wie bei einer Bergbesteigung man atmet befreit durch und fühlt sich beglückt. « Magdeburger Volksstimme, Grit Warnat
»Die Geschichte dieser Freundschaft, subtil mit Verständnis für das Karge und Archaische der formenden Natur erzählt, gehört zum Besten dieses gleichsam doppelten Entwicklungsromans, der die Sehnsucht nach dem Einfachen und Unverstellten, nach Aufrichtigkeit und Würde feiert. . . . Meisterhaft. « Wiener Zeitung, Oliver vom Hove
»Das Buch handelt von Männerfreundschaften und begeistert auch Frauen. . . . Es liest sich leicht wie ein Abenteuerroman, macht etwas wehmütig und weckt die Lust auf Berge. « kulturtipp (CH), Renata Schmid