»Der Begriff 'Selfcare' ist längst zu woken Floskel verkommen. Gräfen plädiert deshalb für einen feministischen Perspektivwechsel. « taz
»In ihrem neuen Buch plädiert sie [Svenja Gräfen] nun dafür, dass Selbstfürsorge politisch ist und nicht nur für uns selbst gut ist, sondern auch für andere um uns herum. « ZEIT ONLINE
»Svenja Gräfen hielt Self-Care für egoistisch. Bis sie merkte, wie wichtig es ist, um auch anderen etwas zu geben. « BUNTE
»Warum Selbstfürsorge in einem kapitalistischen System, das Aufopferung schamlos ausnutzt, so wichtig ist. « stern. de
»In ihrem neuen Buch [. . .] trifft Autorin Svenja Gräfen den Zeitgeist. « Wienerin (A)
»Smartes Buch. « Lust aufs Leben
»Hat man nicht schon damit begonnen, gilt es nach der Lektüre, sich der kapitalistischen Struktur der Gesellschaft bewusster zu werden. « Berliner Zeitung
»Ein besseres Timing hätte Svenja Gräfen mit diesem Buch kaum haben können, denn wenn etwas gerade wichtig ist und das merken einige von uns schmerzlich dann ist es, sich um sich selbst zu kümmern. « Mit Vergnügen
»Mit ganz viel Herz und Hirn. Top! « Wiener Bezirksblatt
»[Svenja Gräfen] hat mit ihrer feministischen Perspektive zum Thema Selbstfürsorge tatsächlich mal einen Guide geschrieben, der nicht stumpf vorgibt, wie man sich zu fühlen hat, sondern der hilft, die eigenen Gefühle erstmal überhaupt zu verstehen und zu kategorisieren. « Leipziger Volkszeitung
»Svenja Gräfen erklärt, warum Selbstfürsorge in einem kapitalistischen System, das unsere Aufopferung schamlos ausbeutet, so wichtig ist. « EDITION F
»Sehr genau und umfassend, einfühlsam und wohlwollend grenzt Svenja Gräfen hier Wellness von echter, tiefgehender Selbstfürsorge ab, welche die Voraussetzung für den langen Atem des persönlichen Engagements ist. « Jörg Petzold, Flux FM