Literarisch ist das als Konzert der Stimmen so perfekt geschnitten wie atmosphärisch authentisch. So war's. Welt am Sonntag
Ein starkes Stück Literatur. Thomas Wörtche, Deutschlandfunk Kultur "Frühkritik"
Bei Max Annas steht stärker als die Kriminalgeschichte das dörfliche Leben am Ende der 1970er-Jahre im Vordergrund. Und dieses spezielles oziale Milieu schildert Annas ungemein anschaulich Volker Albers, Hamburger Abendblatt
Überzeugend und sprachlich auffallend gut. Bestes Krimi-Handwerk! Express
Pfiffigster Krimi der Saison WAZ
Max Annas traut sich, was leicht schiefgehen kann: Kinder als Ermittler, die eigentlich zum Ermitteln noch viel zu klein sind. Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aus dieser Gemengelage mischt Annas eine vielstimmig erzählte Geschichte, die er mit großer Könnerschaft entfaltet. Dabei trifft er den Ton ebenso wie die Stimmung der Zeit. diepresse. com
Raffiniert, fast filmisch erzählte Geschichte mit makaberer Situationskomik. B5 "Kulturnachrichten"
Kurzum: Solch einen Krimi haben Sie noch nie gelesen. Sprachlich eigenwillig literarisch verknappt erzählt und deshalb unglaublich dicht, mit einem Plot, der an den "Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt anlehnt und diesen doch nie kopiert, und mit einem unglaublichen Gespür für Charakterisierung, Tempo und Kolorit. So macht man's. Silvia Tschui, Sonntagsblick
Max Annas ist ein exzellenter Zeitreisender im Dienste der meist nur allzu gerne vergrabenen Wirklichkeit. Werner Krause, Kleine Zeitung
Dorfatmosphäre und Terror-Underground gehen hier eine wahnwitzige Melange ein. Michael Roesler-Graichen, Börsenblatt