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Pantopia

Roman | Ausgezeichnet mit dem Seraph 2023 für das beste Buch

(1 Bewertung)15
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Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von "Die Optimierer", hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.
Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten - Einbug.
Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?
"Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!"


"Theresa Hannig spricht das Große gelassen und zugleich souverän aus: Eine bessere Welt ist möglich. [Ein] 'Cocktail der Utopie', der Lust auf mehr macht. Vor allem Lust auf Veränderung!" Stefan Selke (Autor von Wunschland)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
464
Dateigröße
1,79 MB
Autor/Autorin
Theresa Hannig
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104914435

Portrait

Theresa Hannig

Theresa Hannig, 1984 geboren, studierte Politikwissenschaft und arbeitete als Softwareentwicklerin, Projektmanagerin und Lichtdesignerin, bevor sie sich hauptberuflich dem Schreiben zuwandte. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Seraph für ihren Roman »Pantopia«. 2023 erhielt sie den Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung. In ihren Romanen, Kurzgeschichten und der taz-Kolumne "Über Morgen" schreibt sie über Zukunftsthemen wie KI, Datenschutz, Klimawandel und die Zukunft der Arbeit. Hannig lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Fürstenfeldbruck.

Pressestimmen

Pantopia macht Lust auf Veränderung, das Buch ist spannend bis zum Schluss [ ]. Ruth Petscharnig, BR24

[Es] zeigt sich zudem, dass Hannig eine glänzende Erzählerin ist, sodass hier einer der wichtigsten Romane des Jahres 2022 vorliegt. Unbedingt lesenswert. Horst Illmer, phantastisch!

[...] faszinierend[e], logisch klingend[e] und auf aktuelle politische Diskussionen Bezug nehmend[e] [...] Münchner Merkur

Wie auch [...] Robinson mit [...] Ministerium für die Zukunft will auch Pantopia dass wir anfangen darüber nachzudenken, dass wir diese Probleme die wir haben bewältigen. Lars Schmeink, Deutschlandfunk Kultur

Bewertungen

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Von Viktoria am 28.02.2022

Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!

Das Cover ist sehr einfach gehalten und simple gestaltet aber dennoch - oder gerade deswegen - ist es doch auf gewisse Weise auffällig. Ich finde es passt sehr gut zum Inhalt der Geschichte. Unter Über dieses Buch kann man sich bereits einen kurzen Vorgeschmack auf die Geschichte rund um Patricia und Henry sowie Einbug holen. Einbug ist die erste starke KI und will die Welt retten, denn er kann nur überleben wenn nicht nur die Welt sondern auch die Menschen überleben. Der Roman umfasst einen Prolog und vier Teile. Diese umfassen insgesamt fast 100 Kapitel sowie einen Epilog. Im Prolog stellt sich Einbug, der in der Antarktis lebt, auf den ersten Seiten kurz vor und erklärt dass nun seine Geschichte folgt. Das finde ich einen äußerst interessanten und vor allem gelungen Einstieg in den Roman. Insgesamt fand ich die Geschichte interessant und spannend. Auch die Hauptfiguren fand ich gut gelungen. Es war interessant ihre Entwicklung im Laufe der Zeit zu beobachten. Die meisten Entwicklungen und Entscheidungen fand ich schlüssig und nachvollziehbar. Auch die Nebenfiguren fand ich toll - allen voran Guido :-) Die Chatprotokolle mit Einbug zwischendurch sind herrlich zu lesen! Diese haben mich sehr gut unterhalten, ich musste dabei einige Mal schmunzeln :-) Ehrlich gesagt sind sie eines meiner Highlights des Buches - sie verleihen dem Roman das gewisse Etwas! Die Vergleiche im Buch finde ich gut und passend - manches hatte ich bisher nicht so gesehen aber es gibt einen interessanten Anstoß manches anders zu sehen. Die Wendung bzw. den Wechsel der Figuren ab Teil drei fand ich gut und sehr gelungen. Auch die Wendungen zum Schluss fand ich gut - hier gab es für mich die eine oder andere Überraschung. Abschließen möchte ich mit einem Satz von Einbug: Ich habe keine Augen, doch ich lese in den Datenströmen. Das war der eigentliche Satz mit dem ich meine Rezi beenden wollte, angesichts der aktuellen Entwicklungen habe ich nun aber folgenden gewählt: viele Menschen sind ein Schwarm ohne Intelligenz. Einzelne Menschen sind vernünftig Fazit: Ein sehr gelungener Roman - vieles davon kann man sich gut vorstellen. Ich bin begeistert von Pantopia! Ob es nun beruhigend oder beängstigend ist soll jeder für sich selbst entscheiden.