Die Beiträge des Bandes behandeln poetologische Aspekte des Werks von Michael Ende in den Bereichen des Nonsens, der fantastischen Literatur und der Magie, der audiovisuellen Adaption, des Bild-Text-Dialogs, der Kapitalismuskritik sowie Endes Werkpolitik.
Michael Endes Werk wird in diesem Band erstmals mit dem Fokus auf eine fundierte poetologische Auseinandersetzung betrachtet. Dies geschieht aus der Perspektive unterschiedlicher Forschungsrichtungen sowie aus interdisziplinärer Sicht. Die Schwerpunkte liegen auf dem literarischen Nonsens bei Ende, der Visualität seiner Texte, ihrer medialen Bearbeitung und Verbreitung, Aspekten der fantastischen Literatur sowie neuen Erkenntnissen aus dem Teilnachlass Michael Endes. Neben den Hauptwerken werden zahlreiche weniger bekannte Werke Endes analysiert, zu denen es bisher kaum Forschungsliteratur gibt.
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