»Dieser Text ist spannend und poetisch, und er gehört zum allertollsten, was ich nicht nur in diesem Jahr lesen durfte. « Maria-Christina Piwowarski (ocelot), rbb radio eins
»Ein seltsames, großartiges Buch. Doireann Ní Ghríofa erzählt so poetisch, sprachmächtig, wie manchmal zum Zusammenzucken roh und drastisch von den Erfahrungen, die ein Mann nicht machen kann. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Doireann Ní Ghríofa schreibt so kraftvoll, rührend und zauberhaft, wie man es selten vorher gelesen hat. « Ulrike Schädlich, freundin
»Ní Ghríofa gelingt der Kraftakt, nicht nur selbst gefeierte literarische Stimme zu werden, sondern Eibhlín Dubh ein Gesicht zu geben - und damit allen verdrängten Frauen eine Stimme. « Thomas Neubacher-Riens, Frankfurtre Neue Presse
»Ní Ghríofas Prosadebüt ist literarische Recherche, Autofiktion und Biografie in einem. Ein Gesang auf die Liebe, den Schmerz und weibliche Schaffenskraft. « Mareike Ilsemann, WDR5 Bücher "Lesefrüchte"
»Ein erstaunliches Prosadebüt. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, dabei erzeugt Ní Ghríofa ein ganz neues Gefühl für das Erleben von Geschichte(n) - und findet ihre eigene Stimme. Ich bin tagelang darin versunken. « Imke Weiter, Emotion