"Sollten Sie jemals entscheiden müssen, welches Buch Sie auf eine einsame Insel mitnehmen, um für den Rest Ihres Lebens etwas zu lesen zu haben, empfehle ich 'Das Alphabet bis S'." Juli Zeh, The Pioneer Literatur-Podcast Edle Federn, 30. 12. 24
"Das ist wirklich großartig, das ist klug und schön und nicht so besserwisserisch." Michael Krüger, Tagesspiegel, 08. 12. 23
Wie ein hochwertiger persischer Teppich. Claudia Schülke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 12. 23
Ein Buch, das alle Gattungsgrenzen sprengt Eine Fundgrube für Literaturliebhaber Sechshundert abwechslungsreiche, kluge und glänzend geschriebene Seiten. Wolfgang Seibel, Ö1 ex libris, 12. 11. 23
"Eine Wundertüte voll Geist, Gefühl und Genre." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 18. 10. 23
"Das macht Navid Kermani so leicht niemand nach: den Sprung in die Szene, in den Konflikt, in die Situation. 365 Abschnitte - woher kennt man die Zahl noch mal? - hat 'Das Alphabet bis S', und immer wieder neu, liebevoll, rätselhaft, soghaft wird man hineingebeamt in diesen je neuen Tag." Diedrich Diedrichsen, taz, 17. 10. 23
Neben all seinen reportagehaften, dokumentarischen, autofiktionalen und poetologischen Anteilen vor allem ein anregendes, überaus originelles Lektüreprotokoll. Marianna Lieder, Welt am Sonntag, 15. 10. 23
Navid Kermani ist einer der vielseitigsten, facettenreichsten, auch schlicht und einfach klügsten und intelligentesten Erzähler und Intellektuellen, die wir in diesem Land haben. Ich war wirklich beeindruckt von der intellektuellen Schärfe dieses Buchs, aber auch gleichzeitig von der Wärme. Denis Scheck, WDR 3 Mosaik, 09. 10. 23
Eine Liebeserklärung an die Literatur und an das Leben in all seiner soliden Fehlerhaftigkeit. Ein erfreulich disparates Buch, so disparat wie das Leben selbst. Shirin Sojitrawalla, Deutschlandfunk Büchermarkt. 24. 09. 23
Ich habe das Buch einigermaßen atemlos gelesen . . . Es stecken so viele Gedanken und Denkanstöße in diesem Buch. Fridtjof Küchemann, FAZ Bücher-Podcast, 24. 09. 23
Ein Buch der Trauer und der Liebe zur Literatur: Navid Kermani fasst den Begriff der Erzählerin sehr weit, aber was er erzählt, ist grandios. Verena Lueken, FAZ. NET, 14. 09. 23
Ein Füllhorn. Ein Tagebuch als Denk- und Bücherbuch. Ein reiches und bereicherndes Kompendium zu Fragen der Zeit, anregend und anspruchsvoll. Es lohnt sich, im Buchhandel unter K wie Kermani nach dem Roman zu greifen. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 09. 09. 23