». . . ein hochaktuelles und präzises Buch . . . , das Grundlagen der politischen Debatte infrage stellt. « Nils Schniederjann, Deutschlandfunk
»Es gibt ja nicht so häufig Sachbücher, in denen tatsächlich etwas Neues steht. Denn die meisten reproduzieren ein gängiges Narrativ, das sie für die Wirklichkeit halten. Nach der Lektüre von Philip Manows scharfsinnigem Buch Unter Beobachtung . . . hingegen fühlt man sich wie nach einem Schleuderwaschgang: Man reibt sich die Augen, weil man jede Orientierung verloren hat und erst mal nicht mehr weiß, wo links und rechts, hinten und vorne und oben und unten ist. « Ijoma Mangold, DIE ZEIT
»Ausgesprochen originell ist . . . wie Manow [die Konstitutionalisierung und Verrechtlichung] mit den Beobachtungsroutinen der politischen Öffentlichkeit verknüpft. « Oliver Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung
». . . eine wichtige und überaus lesenswerte Intervention. « Jannik Oestmann, theorieblog. de
»Manows Analyse ist ebenso erhellend wie provokativ, wodurch sie sich vom politikwissenschaftlichen Mainstream abhebt. Zudem ist das Buch voll mit klugen Beobachtungen . . . « Dirk Jörke, Portal für Politikwissenschaft
»Unter Beobachtung ist ein fulminanter Rundumschlag: gegen naive Apologet*innen der liberalen Demokratie, gegen eine professionalisierte Demokratiemessungsindustrie, die sich ihres geschichtsphilosophischen Ballasts nicht bewusst ist, sowie gegen das Gros der gegenwärtig dominanten Erklärungen und Kritiken des Populismus. « Soziopolis
»Wer an Erkenntnissen jenseits banaler Talkshowgeschwätzigkeit interessiert ist, sollte Philip Manows Unter Beobachtung lesen. « Glanz & Elend
»[Manow] wirft ungemütliche Fragen auf, denen sich die Demokratie(theorie) stellen muss und das alles mit einem Esprit, der weitere Heimsuchungen dieser Art erwarten, wenn nicht sogar erhoffen lässt. « Stefan Mayer, ethik und gesellschaft