Die Natürlichkeit und der Humor, mit denen sich Fritz an der Schwelle zu einer neuen Form feministischer Selbstreflexion positioniert, machen ihre Ausführungen für nahezu jeden oder jede lesenswert. Elisa Schüler, F. A. Z. , 17. 05. 24
Die Feminismusdebatte steckt fest in einer Spirale aus Vorwürfen und Trotzreaktionen. Fritz versucht es mit Empathie und bietet einen überfälligen neuen Ansatz: Sie beginnt bei sich selbst. Lena Karger, Welt am Sonntag, 8. 12.
Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert. Anna Dreussi, Der Spiegel, 16. 03. 24
Toxische Weiblichkeit wird bislang im feministischen Diskurs kaum thematisiert. Ein sehr kluges Buch, das den feministischen Diskurs deutlich bereichert. Stefanie Gerold, prozukunft 1/2025
Eine der großen Stärken des Buches liegt in der schonungslosen Selbstanalyse der Autorin Hart, wahr und bitter nötig. Gerlinde Pölsler, Falter, 05. 04. 24
Ich liebe die Denkanstöße, mit denen ich mein eigenes Handeln neu reflektieren kann. Marie Nasemann, Brigitte, 12. 07. 24
Ich empfinde eine große Demut und Dankbarkeit für die Arbeit, die Sophia Fritz geleistet hat Dieses Buch ist eine ausgestreckte Hand, ein Gesprächsangebot. Laura Lucas, Lila Podcast, 16. 06. 24.
Fritz Forderungen nach einer neuen, nicht hierarchischen Gesprächskultur erscheinen gerade jetzt absolut dringlich und auf der Höhe der Zeit. Astrid Mayerle, Bayern 2 Kulturwelt, 18. 03. 24