»Es macht auf jeden Fall süchtig. « Nina Kunz, SRF Literaturclub, 18. 03. 2025 Nina Kunz, SRF Literaturclub
»Ein sehr ungewöhnlicher und wendungsreicher Krimi - eine originelle und spannende Detektivgeschichte bis zum Schluss. « Thomas Schindler, ARD Morgenmagazin, 18. 12. 2024 ARD Morgenmagazin
»Calla Henkel nimmt den Leser mit auf die Suche nach der Wahrheit. Überraschende Wendungen, interessante Charaktere und eine sich durchziehende Spannung bis zum Schluss. « Berliner Morgenpost, 17. 08. 2024 Berliner Morgenpost
»Unterhaltsam, spitzzüngig und komisch: Die Künstlerin Calla Henkel erzählt in dem Psychothriller 'Ein letztes Geschenk' von Untiefen und Abgründen des Kunstbetriebs. « Laura Helena Wurth, FAS, 11. 08. 2024 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Beim Lesen vergisst man nicht nur die Welt um sich herum, sondern auch, dass man einen Thriller liest, denn das Buch kommt ohne die Vorhersehbarkeit einer Detektivgeschichte aus. « Anna Dreussi, Der Spiegel, 30. 07. 2024 SPIEGEL Online
»`Ein letztes Geschenk` hat kriminalistische Elemente, aber ist auch eine Familien-Unterhaltungs-Literatur ein spannender Fall, das Ende ist ganz interessant! « Brigitte Eder, Bayerischer Rundfunk, 21. 03. 2025 Brigitte Eder, BR
»Der vielseitig begabten Calla Henkel gelingt ein rasanter Thriller, der durchs Schlüsselloch der Superreichen schauen lässt. « DONNA Buchclub, 23. 10. 2024 DONNA Buchclub
»Die Geschichte von Calla Henkel beginnt unspektakulär, steigert dann aber so dieSpannung, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann. Großes Lesevergnügen! « flow, 15. 10. 2024 flow
»Selbst Künstlerin, weiß Henkel das soziale Biotop der Kunstwelt als perfekte Blaupause für ihren leichtfüßigen und humorvollen Krimi-Schmöker über Macht, Reichtum und die Abgründe der menschlichen Natur unterhaltsam zu nutzen. « Henkel, Museumsjournal, 24. 09. 2024 Museumsjournal
»Ihr zweiter, fesselnder Thriller. « Marie Serah Ebcinoglu, Missy Magazine, 09. 09. 2024 Missy Magazine
»Spannend, rasant geschrieben und mit einem herrlich spöttischen Blick auf die Welt der Superreichen« Inken Bartels, Für Sie, 28. 08. 2024 Für Sie
»Ein literarischer Krimi. « Uta Hansen (Buchhandlung Dat Uelken), Westfälische Nachrichten, 22. 08. 2024 Westfälische Nachrichten
»Auf 450 Seiten offenbart sich eine sehr atemlose, zuweilen unglaubliche und unglaublich gewundene Story, die es fast nicht mehr erlaubt, das Buch aus der Hand zu legen. Calla Henkel beweist großartigen Erfindungsreichtum. « Antonia Barboric, Die Presse am Sonntag, 11. 8. 2024 Die Presse am Sonntag
»Der Roman ist ein echter Thriller-Schmöker - und betreibt nebenbei und leichtfüßig genau beobachtete Milieustudien (. . .) Die ganze Geschichte bebt vor Geheimnissen und seltsamen Ereignissen, die die Handlung vorantreiben. « Verena Harzer, taz, 10. 08. 2024 taz - Die Tageszeitung
»Spannend, verblüffend, wendungsreich, lesenswert all das ist dieser Roman, der fast ein Thriller ist und noch viel mehr. . . . eine faszinierende Frauenfigur, schillernd, chaotisch, mal schrill, mal verzweifelt. Dieser Roman ist ganz sicher ein Highlight, hier stimmt einfach alles. « Rena Müller, Rheinische Post, 02. 08. 2024 Rheinische Post
»Spannend, klug, schwarzhumorig entwickelt dieses Buch von der ersten Seite einen Sog, in den wir uns mit großem Vergnügen hineinziehen lassen. « Hamburger Morgenpost, 02. 08. 2024 Hamburger Morgenpost
»Mit viel sprachlichem Geschick und einer Prise schwarzen Humors erzählt Calla Henkel die Geschichte ihrer skurrilen Hauptfigur. (. . .) Ein ungewöhnlicher Roman voller Überraschungen bis zum Schluss. « Andreas Stork, Stadtgespräch, 30. 7. 2024 Stadtgespräch
»Mit jeder Seite nimmt dieser smart komponierte, höchst amüsante Summerread weiter an Fahrt auf. (. . .) Ein mega Spaß! « Silvi Feist, emotion, 25. 6. 2024 emotion
»Calla Henkels zweiter Roman ist ein bisschen Krimi und ein bisschen Gesellschaftskomödie mit Sinn fürs Komische. Der Plot ist gut, witziger noch sind aber Henkels treffsichere Formulierungen aus der Welt der Superreichen« Monopol Magazin, 21. 06. 2024 Monopol Magazin
»Vorsicht, Hochspannung! « myself, 11. 06. 2024 myself