Fabelland ist ein kluges, dringliches und persönliches Buch. Johann Hinrich Claussen, Chrismon
In Fabelland verbindet Ines Geipel persönliche Erinnerung und Familiengeschichte mit historischer Forschung und politischer Analyse und eröffnet einen profunden Blick auf deutsche Geschichte. Martina Läubli, NZZ Geschichte
Wie kaum eine andere Autorin legt Ines Geipel den Finger tief in die Wunde dessen, was 1989 als ein Glücksfall in die Geschichte eingegangen ist Jörg Konrad, KultKomplott
feinfühlig und zugleich messerscharf Rolf Hürzeler, Kulturtipp
Klug, gedanklich präzise, stilistisch so anspruchsvoll wie wunderbar und sehr persönlich. Fabelland gehört zu den besten Büchern, die bisher über deutsche, speziell ostdeutsche Identität und Befindlichkeiten geschrieben wurden. Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung
Die Autorin verbindet erlebte Zeitgeschichte mit historischen und soziologischen Studien Martina Läubli, NZZ Geschichte
Eine einfache Lektüre hat die Publizistin (. . .) wahrlich nicht vorgelegt. Trotzdem ist "Fabelland" - eine Melange aus Privatem, Dokumentation und politischer Analyse - viele Leser zu wünschen. Aschot Manutscharjan, Das Parlament
Spannend erzählt. P. M. History
Das Besondere dabei: Geipel schafft es, keiner der gängigen Erzählungen auf den Leim zu gehen. Dresdner Morgenpost
Ines Geipels "Fabelland" hebt sich wohltuend ab von den vielen Sachbüchern mit kraftvollen Thesen. Jörg Phil Friedrich, Der Freitag
Ein in Stil und Sprache ganz außergewöhnliches Buch, das tiefer in die Mentalitätsgeschichte dringt und so auch für die Lage der Bundesrepublik instruktiver ist als der übliche Ost-Klamauk. taz FUTURZWEI
Wertvoller Debattenbeitrag. Hörzu
Da hat jemand mit kühlem Kopf einen versöhnlichen Text geschrieben, der einen schwindelig machen kann, aber er hält viele Denkanstöße bereit. Corinne Orlowski, rbb - Radio 3 am Morgen
Es ist keine schöne Diagnose, eher ein schmerzhafter Innenblick, der Ost wie West kritisch in die Pflicht nimmt. Christian Tilmann, Märkische Oderzeitung
Ihr Buch weitet den Blick und bietet die Chance, aus Vergangenheit zu lernen. Welf Grombacher, Freie Presse
Es entlarvt die Erzählungen, die sowohl ein deutsch-deutsches Zusammenwachsen behindern, als auch eine Bewältigung des Diktaturtraumas. Catrin Stövesand, Deutschlandfunk (Andruck)
Ein wichtiger Beitrag im derzeit eifrig betriebenen Diskurs um das Selbstverständnis der Ostdeutschen Bettina Baltschev, MDR Kultur
Es ist eine aufregende Reise durch das verminte Gelände der Schuldverdrängung, die die Autorin unternimmt. Auf jeden Fall lesenswert. Conrad Ley, Südwestrundfunk/Lesenswert