»Eine Geschichte von biblischer Wucht, rätselhaft, geheimnisvoll und ganz anders als ein Dienstag im Büro. « Tobias Haberl, SZ Magazin Newsletter
»Es gab schon lange keinen Roman, der mit solcher Radikalität und Fabulierlust die Eingengesetzlichkeit von Literatur vorführte. « Alexander Cammann, ZEIT Online
»Diese Literatur, das merkt man schnell, ist kostbarste Ware. « Timo Feldhaus, Berliner Zeitung am Wochenende
»Christian Kracht hat mit Air einen verrätselten, ja airratischen Roman geschrieben, ein modernes Märchen, eine Sage, für die, die noch an solche glauben mögen. « Knud Cordsen, NDR Kultur
» Air ist ein spielerisches, melancholisches Vergnügen. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
» Air ist gleichermaßen ein typischer Kracht-Roman und ein außergewöhnliches Stück Literatur, das wunderbar und wie ein Solitär aus der zeitgenössischen Produktion herausragt. « Gerrit Bartels, Tagesspiegel Online
» Air ist ein eskapistischer Roman, von sprachlich prägnanter, zeitloser Eleganz, die besonders verstört, wenn Grausames erzählt wird (und es wird oft Grausames erzählt). « Adam Soboczynski, Die Zeit
»Die zarte Sprache und das sagenhafte Szenario sind eine Wohltat für von Politik ausgefreakte Hirne. « Nadine Kaminski, Emotion
»Dieser Roman nimmt uns mit in luftige Höhen. « Björn Hayer, Cicero
»Es ist eine faszinierende Erzählung, die uns aus der Leere der spätmodernen Zivilisation in eine nahezu traumhafte, literarische Landschaft katapultiert. « stern
»Was zuächst so typisch Kracht's Reflexionen über vollendete Ästhetik andeutet, [. . .] wird zu einem großen, ausgesprochen eleganten Roman über die Kargheit des Lebens und völliges Verschwinden« tip Berlin
»Minimalistische Eleganz, maximales Mysterium. « Veronika Lintner, Augsburger Allgemeine Bücherjournal
» Air entfacht den Beschwörungszauber der Sprache, die Macht der Fiktion und des Traums. « Sebastian Frenzel, monopol
»In der deutschsprachigen Literatur ist der Roman einzigartig und vorbildlos. « Jan Wilm, Republik
»Christian Kracht hat eine kalte Parallelwelt erdacht. Einfach fabelhaft! « Linus Schöpfer, NZZ am Sonntag
»Es ist der Wahnsinn, wenn man sich einlässt auf das Spiegelkabinett dieses Romans. Ein unwahrscheinlicher Spaß [. . .]. « Markus Clauer, Die Rheinpfalz
»Es ist der Wahnsinn, wenn man sich einlässt auf das Spiegelkabinett dieses Romans. Ein unwahrscheinlicher Spaß, wenn man das Buch einfach so liest, als gute Geschichte. « Markus Clauer, Die Rheinpfalz
» Air faltet die Zeit zusammen, verkrümmt den Raum und versetzt seine Handlung so ins Irreale aus der Perspektive der Leser und Leserinnen. Was vernünftig erzählt wirkt, ist von Christian Kracht nach allen Regeln der Kunst dekonstruiert. « swissinfo. ch
»Man kann nur staunen, wie dieser eidgenössische Schriftsteller die fantastischen Fliehkräfte seiner Geschichte einerseits entfesselt und andererseits beherrscht. Als wolle hier jemand beweisen, dass es für wahre Literatur weder Grenzen noch Schwerkraft gibt. « Kölnische Rundschau
»Keine Frage: Krachts Erzähler, und offensichtlich auch der Autor, will ergründen, was mit uns geschieht, wenn wir aus unserer gewohnten Existenz in eine andere übergehen: sei es im Traum, sei es in dem, was Arno Schmidt ein längeres Gedankenspiel genannt hat, oder sei es im Sterben, im postumen Betreten einer neuen Welt. « Tilman Spreckelsen, FAZ
»Tatsächlich hat Kracht (. . .) mit Air einen Roman geschrieben, der nicht nur innerhalb der Science-Fiction-Fantasy-Matrix überzeugt, sondern der für ein literarisches Rätselvergnügen genügend Bedeutungsebenen und Subtexte auch jenseits der Genre-Konventionen bietet (. . .) verstörend gut. « Carsten Otte, SWR Kultur
»Noch nie hat Christian Kracht aberwitziger und irrealer erzählt als in seinem neuen Roman Air . « Sebastian Hammelehle, SPIEGEL Online
»Es gibt keinen Grund, mit diesem Buch schnell fertig zu werden. Es hütet eine Geschichte von uns, eine noch unerzählte Erinnerung. « Lothar Schröder, Rheinische Post