»Eine existenzialistische Studie über die Natur des Bösen. « Enno Stahl, Deutschlandfunk Büchermarkt, 12. 03. 25
»Dieses interessante, böse, sehr spannende kleine Buch, das vollkommen quer zur deutschen Gegenwartsliteratur steht, führt tief in die Studentenwelt der Siebzigerjahre. « Jens Jessen, Die Zeit, 13. 02. 25
»Wie ein Film Noir Wunderbar geschrieben! Ein feiner, und trotzdem so dichter, Roman. « Adam Soboczynski, Zeit Podcast, Was liest du gerade? , 08. 02. 25
»Michael Köhlmeier ist Meister im Beschreiben des abgründigen Nichts, der unglaublichen Leere, der stillen Gewalt, verübt von seelenlosen Geschöpfen. « Liane von Billerbeck, Deutschlandfunk Kultur, 07. 02. 25
»Schon lange hat niemand mehr von der existentiellen Merkwürdigkeit, Verzweiflung und Ahnungslosigkeit der Jugend so eindringlich erzählt wie Michael Köhlmeier in diesem großartig düsteren kleinen Roman. « Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 30. 01. 25
»In seinem subtilen Psychodrama hinterfragt Michael Köhlmeier mit Tiefenschärfe, wann Liebe zu Besessenheit, an welchem Punkt Verlangen grenzenlos wird Eine Geschichte, die niemanden so schnell wieder loslässt. « Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur, 29. 01. 25
»Michael Köhlmeier hat eine philosophische Erzählung geschrieben. Das Großartige dabei ist: Man merkt es ihr nicht an. Seine sprachliche Meisterschaft lässt alles einfach erscheinen, und Leser und Leserin bekommen eine so spannend wie unheimliche Geschichte geboten. « Martin Maria Schwarz, NDR Kultur, 29. 01. 25