Berlin 1938: Im Schatten der Reichspogromnacht kämpft die Familie Rath um ihre Freiheit
Gereon und Charlotte Rath warten im Herbst 1938 nur noch auf den richtigen Moment, Deutschland zu verlassen. Doch Gereon, der sich seit seiner Rückkehr aus den USA in Rhöndorf am Rhein versteckt hält, will seinen im Sterben liegenden Vater nicht im Stich lassen. Und Charly sucht ihren ehemaligen Pflegesohn Fritze, der ausgerissen ist und unter Mordverdacht steht. Als sich die Lage in Berlin zuspitzt, muss Gereon sein Versteck verlassen und Charly zu Hilfe kommen. Er muss zurück in eine Stadt, in der er in Lebensgefahr ist. Und dann brennen in einer nebligen Novembernacht die Synagogen . . .
»Gekonnt zieht Volker Kutscher auch in diesem Roman wieder die Fäden (. . . .) und führt sie in einem dramatischen Finale zusammen. Das ist hohe Krimikunst! « WDR5 - Bücher
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