Dylan Alexander, Journalistin, befindet sich in Tschechien auf Reisen. Ihre Mutter ist Krebskrank in Amerika. Rio, der gezeichnete Krieger, versucht dort in einer alten Grabstädte sich seinem Leid ein Ende zu setzen. Nur zu übel, das Dylan von dieser nun Fotos gemacht hat. Also bleibt Rio nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Dabei kommen sich beide näher und Dylan findet immer mehr gefallen an den mit Narben versehenen Rio.
Gleichzeitig ist der Orden auf der Suche nach einem alten Urvampir, der wenn er wütet, ganze Städte zerstören könnte...
Band 4 der Reihe ist wieder im Stil der ersten beiden und damit schwächer und vor allem langweiliger . Interessant ist sicherlich, dass Rio durch Dylan Alexander wieder ins Leben muss. Dylan selber ist aber weniger interessant, die Geschichte die sie umgibt ist gewollt anders . Rio ist durch seine Geschichte gezeichnet, das macht das Buch lesenswert, einfach, weil man Rio nun ja schon kennt. Der vierte Band ist ein wenig enttäuschend, gerade wenn man aus dem dritten Band ja auch andere Geschichten gewöhnt ist. Das Muster Vampir verliebt sich, darf nicht, kann aber nicht widerstehen und mit folgendem Happy End kann man 2 Bände über lesen, nun wieder, macht es langweilig.
Wer darüber hinwegschauen kann, und gefallen an den anderen Büchern hatte, kann es gerne lesen. Vielleicht auch weil Band fünf und sechs wieder im Stil des dritten sind.