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Der Nobelpreis

Roman

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Hans-Olof Andersson, Mitglied des Nobelpreiskomitees, wird erpresst: Er soll für eine ganz bestimmte Nobelpreis-Kandidatin stimmen - oder seine Tochter muss sterben. Was niemand weiß: Gunnar Forsberg, der Bruder seiner verstorbenen Frau, ist ein knallharter Einbrecher und Industriespion, der keine Rücksicht kennt, wenn es um seine letzte lebende Angehörige geht. Gunnar macht sich auf die Jagd nach den Erpressern. Doch mit dem, was er herausfindet, hätte niemand gerechnet ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. März 2009
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2009
Seitenanzahl
560
Dateigröße
2,24 MB
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Andreas Eschbach
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783838700588

Portrait

Andreas Eschbach

Andreas Eschbach, geboren am 15.09.1959 in Ulm, ist verheiratet, hat einen Sohn und schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Er studierte in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler. Von 1993 bis 1996 war er geschäftsführender Gesellschafter einer EDV-Beratungsfirma.

Als Stipendiat der Arno-Schmidt-Stiftung "für schriftstellerisch hoch begabten Nachwuchs" schrieb er seinen ersten Roman "Die Haarteppichknüpfer", der 1995 erschien und für den er 1996 den "Literaturpreis des Science Fiction-Clubs Deutschland" erhielt. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller "Das Jesus-Video" (1998), das im Jahr 1999 drei literarische Preise gewann und zum Taschenbuchbestseller wurde. ProSieben verfilmte den Roman, der erstmals im Dezember 2002 ausgestrahlt wurde und Rekordeinschaltquoten bescherte. Mit "Eine Billion Dollar" (2001) und "Der Letzte seiner Art" (2003) und "Der Nobelpreis" (2005) stieg er endgültig in die Riege der deutschen Top-Thriller-Autoren auf.

Nach über 25 Jahren in Stuttgart lebt Andreas Eschbach mit seiner Familie jetzt seit 2003 als freier Schriftsteller in der Bretagne/Frankreich.

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Von Olivera am 11.12.2009

Toller Roman

Mit jedem eBook, das ich vonn Adreas Eschbach lese, werde ich ein größerer Fan von ihm. Der Nobelpreis verbindet auf eine sehr originelle Weise Hintergrundinfrmationen zum Nobelpreis und eine spektakuläre Idee (was wäre, wenn man den Nobelpreis kaufen könnte) - und das alles in Form eines spannenden Krimis. Es gibt mehrere ungewöhnliche Wendungen, über die ich mich gewundert habe, aber die ich sehr gelungen finde. Ich habe den Roman bis zur letzten Seite sehr genossen und kann ihn nur empfehlen. Für mich ist Der Nobelpreis ein weiterer Knüller von Andreas Eschbach. Dass es hier Leser gibt, die ihre Wut über die Preise bei eBooks, DRM u.ä. äußern, kann ich gut verstehen. Dies sind dann eben die relevanten Erfahrungen, die man beim Lesen dieses eBooks gemacht hat. Wenn Autoren und Verlage möchten, dass auch Fans von eBooks weiterhin gerne lesen, dann sollte man die Kritik hören und Verbesserungen umsetzen. Ich finde, das ist ein wichtiges Feedback, auch für Autoren.
Von André Postal am 29.07.2009

Beide Rezensenten haben recht. ("Kotzen" würde ich jedoch nicht verwenden)

Vielleicht sollten sich endlich die Verantwortlichen mal Gedanken machen, wie es mit den eBooks weitergehen soll. Es ist bezeichnend, wenn mehr über DRM, Rechtschreibfehlern, hohe Preise und mangelnde Auswahl geschrieben wird, als über Bücher. So wie das jetzt abläuft, wird das nie was.
Andreas Eschbach: Der Nobelpreis bei ebook.de